EINIGE GEDANKEN…..

 

…..ÜBER EINE FORM DER GRIPPE UND WOFÜR DIESE POLITISCH GENUTZT WIRD

 

Teil 1: Wie eine Grippe zu einer apokalyptischen Seuche aufgeblasen wurde

 

Wir konnten jetzt seit fast einem Jahr Erfahrungen sammeln, mit einer Viruserkrankung, welche offensichtlich für bestimmte Gruppen der Bevölkerung tatsächlich eine erhebliche Gefährdung bedeutet. Eine Viruserkrankung, welche insbesondere bei alten Menschen, bzw. bei Menschen mit erheblichen Vorbelastungen, dramatische Verläufe, bis hin zum Tod hervorrufen kann. Wir wissen inzwischen aber auch, dass dieses Virus sehr viele Menschen schon befallen hat, die es teilweise noch nicht einmal registriert haben, weil sie keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen hatten. Bzw. viele von diesem Virus befallenen Menschen, hatten leichtere Krankheitsverläufe, wie sie nicht nur in Winterzeiten durchaus bekannt sind.

 

Insgesamt, so kann man zumindest für unser Land sagen, Verläufe, welche nicht das erste Mal Menschen treffen und auch von ihren Auswirkungen her (schwere Verläufe, Todesfälle) durchaus vergleichbar sind, mit früheren Wellen von Viruserkrankungen.

Wir kennen die Bedingungen in anderen Ländern der Welt natürlich nicht so genau, aber zumindest für unser Land kann man nach fast einem Jahr feststellen, die diktatorischen Maßnahmen, welche hier über den größten Teil der Bevölkerung verhängt wurden, sind vollkommen unangemessen und kann mit der gesundheitlichen Gefährdungslage auch nicht entschuldigt werden.

 

Es geht im Wesentlichen um Unterdrückung der Mehrheit der Bevölkerung, durch eine sich offensichtlich als absolute Herrscherin verstehende Politikerin und eines Klüngels aus kriecherischen Vasallen, quer durch die hiesige Parteienlandschaft, von CDU bis sogenannter LINKSPARTEI, sowie einem Rattenschwanz an Mitläufern. Diese Truppe betet nicht nur diese Diktatur unter dem Deckmantel von Gesundheitspolitik geflissentlich schön, sondern hat auch schon bei anderen schwerwiegenden Entscheidungen dieser Monarchin, bezüglich dieses Landes und seiner Bevölkerung, alle rückwärtsgewandten, dekadenten und gefährlichen Entscheidungen beklatscht und mitgetragen. Interessanterweise gehörte zum Anfang auch die AFD durchaus zu diesen Elementen, welche sich hier hinter die absolute Monarchin und ihre Anordnungen gestellt hat, zumindest was die diktatorischen Maßnahmen unter dem Gesundheitsdeckmäntelchen angeht. Inzwischen hat diese Bande eine Wendung vollzogen. Allerding kann man immer noch eine gewisse Zwiespältigkeit feststellen.

 

Kommen wir zu den Details. Seit fast einem Jahr versucht man hier nun die Bevölkerung in Panik zu versetzen. Versucht mit immer neuen Begrifflichkeiten und Manipulationen von Erhebungen, Krankheitszahlen, Anzahl von Todesfällen, die Bevölkerung zu verunsichern und in die Irre zu führen. Soundso viele Neuinfektionen ist eine beliebte Horrormeldung. Aber was heißt denn das eigentlich? Sind das jetzt alles Schwerkranke, die sich ins Krankenhaus schleppen, um dort die wertvollen und knappen Intensivbetten zu füllen? Dies wird doch zumindest suggeriert. Tatsächlich sind es aber die, bei denen durch die eine oder andere Maßnahme, das Virus im Körper nachgewiesen wurde. Nun fängt es ja schon erstmal damit an, dass diese Tests äußerst unzuverlässig sind und sehr häufig falsche Ergebnisse ausweisen. Ein zweiter, eventuell auch teurerer und genauerer Test wird dann in der Regel auch nicht gemacht. Ist auch politisch nicht gewollt, weil dann ja eventuell das ganze schöne Horrorszenario zusammenbricht.

 

Aber selbst wenn man diese Zahlen als Fakt nehmen würde, so sind die meisten derjenigen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, entweder nur leicht beeinträchtigt, oder haben bisher überhaupt keine Krankheitsanzeichen bemerkt.

Dann gibt es natürlich auch noch die schweren Verläufe einer regelrechten Erkrankung und es gibt in dem Zusammenhang auch bedauerlich viele Todesfälle. Diese gab und gibt es auch bei jeder anderen Grippewelle, ohne dass darauf in der öffentlichen Berichterstattung nennenswert eingegangen wird. Über die Gründe für diesen Widerspruch an anderer Stelle.

 

Auch die Veröffentlichungen bezüglich der Sterbezahlen, sind äußerst fragwürdig und teilweise springt es förmlich ins Auge, dass es um Manipulation geht. Soundso viel Menschen sind an Corona verstorben, hieß es eine Zeitlang. Das war dann wohl nicht mehr haltbar, weil daran doch heftige Kritik auch aus den sozusagen eigenen Reihen aufkam. Jetzt heißt es an oder mit Corona verstorben. Ist aber auch nur ein weiterer Versuch der dummdreisten Täuschung, des hiesigen Staatsapparates gegenüber der Bevölkerung.

 

Was heißt denn das? Sie zählen einfach jeden Verstorbenen, bei dem Corona-Viren festgestellt werden, zu den Opfern dieses Virus. Im Zweifel dann wohl auch den bei einem Unfall verstorbenen 20-jährigen. Aus Teilen dieses medizinischen Apparats, der an dem Punkt genauere Untersuchungen vornimmt, ist zu hören, dass eigentlich nur 85% der so untersuchten, eine angeblich eindeutige Diagnose haben. Das wären ja dann immerhin schon 15% weniger Corona-Sterbefälle, wobei auch diese Zahlen sicher einer Überprüfung bedürften.

 

Was ist mit den Intensivbetten, die ja zeitweise angeblich schon kurz vor dem Überlaufen mit Corona-Kranken waren? Immer wieder sickert dann doch durch, dass dies bei weitem noch nicht der Fall war und ist. Aber auch zu diesem Punkt und auch zu den allgemeinen Verhältnissen in den Krankenhäusern, insbesondere auch das Pflegepersonal betreffend, an anderer Stelle mehr.

 

Zu den Todesfällen. Es ist ja bekannt, dass ein Großteil derjenigen, welche hier als Todesfälle durch eine Corona-Erkrankung deklariert werden, sehr hochaltrige und mit diversen Vor- und Nebenerkrankungen belastete Menschen sind. Auch wenn oftmals so getan wird, als wenn der Sensenmann einmal durch die Bevölkerung säbelt und unter dem Strich dann aus allen Bevölkerungsteilen und Altersgruppen Leichenberge zurückbleiben. Mitnichten ist es so und das kann eigentlich auch jeder merken. Eine ganz überwiegende Zahl der Bevölkerung ist entweder gar nicht, oder nur sehr indirekt durch diese Viruserkrankung betroffen, zumindest wenn es um einen krankheitsmäßigen Verlauf geht. Manch einer kennt, wenn es hoch kommt, gerade mal über sieben Ecken einen sogenannten Verdachtsfall. Dessen ungeachtet ist es sehr bedauerlich und tragisch, dass wahrscheinlich doch eine größere Anzahl von Menschen durch diese Viruserkrankung verstirbt, welche oftmals vielleicht noch einige Jahre ein schönes Leben hätten führen können.

Über die Verantwortung dafür, dass es insbesondere in bestimmten Bevölkerungsgruppen so viele Opfer dieser Erkrankung gegeben hat, dann auch wieder an anderer Stelle.

 

Die politische Führung manipuliert mit den Zahlen der Sterblichkeit während dieser etwas anderen Grippewelle. Man kann den öffentlichen Zahlen nur bedingt vertrauen. Aber selbst wenn man diese zugrunde legt, und bestimmte objektive Fakten, wie die von Staats wegen seit Jahrzehnten beförderte Überalterung der Gesellschaft, zugrunde legt, kommt man zwangsläufig zu der Erkenntnis, dass bisher keine Übersterblichkeit festzustellen ist.

 

 

K. Lehmann / Elke Haber                        11.2.2021